Töpfermuseum
DIE EINFACHE GEBRAUCHS FORM
Bäuerliche Keramik
aus europäischen Ländern
18. bis Mitte 20. Jahrhundert
Sammlung Lachmann
Die Exponate meiner vielfältigen Sammlung gehören zur Alltagskultur des Menschen. Nicht die kostbaren, reich geschmückten Gegenstände von hohem materiellen Wert sind meine begehrten Sammelobjekte, sondern die einfachen Gebrauchsformen, die Formen, die die Menschen seit der Menschwerdung geschaffen haben. Die Freude an diesen einfachen, mit geübten Händen hergestellten, meist schmucklosen, von der Form her aber schönen Gefäßen, ließ mich Anfang der 70er Jahre mit dem Sammeln beginnen. Besonders seit Beginn der 90er Jahre, unterstützt durch meine Frau, die meine Sammelleidenschaft teilt, wurde das Sammeln immer umfangreicher. Urlaubsreisen nach Frankreich, Italien, Spanien, Österreich, Belgien, den Niederlanden, Dänemark, Schweden, Tschechien, der Slowakei, Ungarn und Großbritannien ermöglichten eine Erweiterung der Sammlung durch Vergleichsstücke.
Die Sammlung
„Die einfache Gebrauchsform“ besteht aus drei Bereichen
Bereich 1: | Keramikgefäße/Töpfe, Kannen und Flaschen |
Sonderbereich Ofenkacheln | |
Bereich 2: | Glasgefäße/Flaschen, Trink- und Vorratsgläser |
Bereich 3: | Metallgefäße/Blech- und Gusseisen/Töpfe, Kannen und Pfannen |
Der Sammlungsbereich „Deutsche Keramik“ wird im Museumshau „Im Güldenen Arm“, Hermann-Elflein-Straße 3, in Potsdam gezeigt.
Der Bereich 2 „Glasgefäße“ und Bereich 3 „Metallgefäße“ befinden sich im Museumsdorf Baruther Glashütte. Diese Sammlungen sind z. Z. nicht öffentlich zugänglich.
Kontakt: S. Lachmann 0177 2908872 /